250 000 Euro für Segellandebahn!!

das frägt sich auch die Bi Pro Flugplatz Offenburg. Man munkelt, das am Sonderlandeplatz Offenburg das Verkehrs aufkommen so hoch sei, das eine gesonderte Landepiste (Grasbahn) notwendig ist. Mit der Graslandebahn ist ein Parallel betrieb möglich, denn ohne Graslandebahn müßten ankommende Motormaschinen die ebenfalls landen wollten, eine oder mehrere Platzrunden drehen. Das führt natürlich zu einer höheren Geräuschbelästigung der Bewohner der angrenzenden Stadtteilen???, auch sind das deutliche Einschränkungen für den Betrieb des Offenburger Flugplatzes. Nur, wo kommt plötzlich das hohe Flugaufkommen her, so das dies eine neue Graslandebahn erfordert. Hat bei der Stadt ein umdenken stattgefunden, will man den Vereinsflugplatz wieder zum Verkehrslandeplatz um widmen, da ein angrenzendes Gewerbegebiet mit Gefängnis diese vielleicht erfordert. Wenn allerdings im Jahre 2015 der geplante Autobahnzubringer gebaut würde, sind die 250 000 Euro allerdings in den Sand( fort ) verbaut worden. Vielleicht sollte man einen neuen Gemeinderatsbeschluß veranlassen, um diese Steuerverschwendung zu verhindern.

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